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Häufig gestellte Fragen über den SKS Schein
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Was ist der Sportküstenschifferschein SKS?
Der Sportküstenschifferschein (SKS) ist ein amtlicher, freiwilliger Führerschein für das Führen von Segel- und Motoryachten in küstennahen Gewässern (bis 12 Seemeilen Abstand zur Küste). Er wird in Deutschland von den jeweiligen Prüfungsausschüssen des Deutschen Segler-Verbandes (DSV) oder des Deutschen Motoryachtverbandes (DMYV) ausgestellt, nicht direkt von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung.
Der SKS ist vor allem für Freizeitkapitäne relevant und wird als Nachweis von theoretischen und praktischen Kenntnissen empfohlen, insbesondere bei gewerblichen Charterreisen.
Für gewerbliche Fahrten auf Sportbooten in Küstengewässern ist der SKS verpflichtend.
Was ist der Unterschied zwischen SBF See und SKS?
Der Sportküstenschifferschein (SKS) ist im Gegensatz zum Sportbootführerschein (SBF See) nicht gesetzlich vorgeschrieben. Der SBF ist ein Führerschein, der SKS hingegen ein Befähigungsnachweis. Er baut vertiefend auf die Inhalte des SBF See auf und befähigt zur gewerblichen Tätigkeit im Bootsbereich.
Wofür benötige ich den SKS?
Der SKS ist oft erforderlich, um Segelyachten in Küstengewässern zu chartern. Er dient als Nachweis deiner Kenntnisse in Navigation, Seemannschaft und Wetterkunde und erhöht die Sicherheit auf See. Außerdem wird er international als ICC anerkannt.
Wenn ein vertieftes Interesse an den Themen besteht und man sich eventuell vorstellen kann, eine gewerbliche Nutzung von Yachten im Allgemeinen anzustreben, bietet der Sportküstenschifferschein (SKS) die ideale Grundlage dafür.
Wie schwierig ist die SKS Prüfung?
Die SKS-Prüfung ist anspruchsvoller als der SBF-See, aber gut machbar. Sie umfasst eine Theorieprüfung (Navigation, Schifffahrtsrecht, Wetterkunde, Seemannschaft) und eine Praxisprüfung mit Manövern wie “Boje über Bord”. Vorausgesetzt werden 300 Seemeilen und sicheres Beherrschen aller Manöver. Mit guter Vorbereitung und Übung ist sie erfolgreich zu bestehen.
Welche Vorraussetzungen muss ich erfüllen?
Es gibt drei Voraussetzungen für den Erwerb eines Sportküstenschifferschein (SKS):
- Mindestalter von 16 Jahren,
- Besitz des SBF See,
- Einen Nachweis über 300 gefahrene Seemeilen in Küstengewässern, die allerdings zumeist parallel zum Kurs gesammelt werden.
Welche Reihenfolge ist sinnvoll? Erst Theorie oder Praxis?
In jedem Fall ist sinnvoll erst die Theorieprüfung zu absolvieren, denn die Praxisprüfung enthält viele Elemente der theoretischen Prüfung. Das Wissen aus der Theorie muss angewendet und demonstriert werden. In der praktischen Prüfung können alle möglichen Fragen aus dem Fragenkatalog mündlich abgefragt werden.
Wie viele Seemeilen brauche ich für den SKS?
Für den SKS-Schein musst du mindestens 300 Seemeilen in Küstengewässern nachweisen. Dieser Nachweis wird in einem Meilenbuch dokumentiert. Jeder Eintrag muss von einer Person bestätigt werden, die selbst mindestens im Besitz des SKS ist.
Kein Grund zur Sorge: Bei den von uns angebotenen Segeltörns sind immer qualifizierte Personen an Bord, die dir den Nachweis für die gesegelten Meilen ausstellen können. So kannst du sicher und unkompliziert die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen! ⛵
Wie läuft die SKS Prüfung ab?
Die Prüfung beim SKS besteht aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die 90 Minuten Theorieprüfung besteht aus einem Fragebogen, der die Themen Seemannschaft, Schifffahrtsrecht, Navigation und Wetterkunde behandelt und zum anderen aus einer Navigations-Kartenaufgabe. Die Fragen haben, anders als beim SBF, kein Multiple-Choice Format, sondern müssen in geschriebenen Freitexten beantwortet werden.
Die ca. 30 Minuten lange praktische Prüfung erfordert die sogenannten Pflicht-Manövern und sonstige Aufgaben an Bord, die belegen sollen, dass der Prüfling eine Yacht eigenständig führen kann.
Zunehmend wird der SKS auch von Vercharterern von Segelyachten verlangt.
Ist der SKS international anerkannt?
Ja, der SKS (Sportküstenschifferschein) enthält das International Certificate of Competence (ICC) gemäß der Resolution Nr. 40 der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen. Dieses Zertifikat ermöglicht es Sportbootführern, ihre Qualifikation auch im Ausland nachzuweisen und Yachten in internationalen Gewässern sicher und legal zu führen.
Zunehmend wird der SKS auch von Vercharterern von Segelyachten verlangt.